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Zu Beginn des Jahres 2026 sehen sich Behörden mit rekordhohen Cyberbedrohungen konfrontiert – warum hochsichere Notebooks zur ersten Verteidigungslinie werden

mercredi 31 décembre 2025, 18:55 , par eWeek
Das Jahr 2025 endete mit einer beispiellosen Welle von Cyberangriffen auf öffentliche Institutionen in Europa. Mehrere EU-Ministerien meldeten gezielte Phishing-Kampagnen, die durch generative KI unterstützt wurden, während neue Vorschriften – wie die erweiterte EU-Cyber-Resilience-Act, die Anfang 2026 in Kraft tritt – die Anforderungen an Hardware- und Datenschutzmaßnahmen weiter erhöhen.

Für Behörden waren die Risiken noch nie so groß: Vertrauliche Steuerdaten, Informationen zur kritischen Infrastruktur und sensible verteidigungsrelevante Dokumente gehören weiterhin zu den am aggressivsten gesuchten Zielen von Cyberkriminellen und staatlichen Akteuren. Da hybrides Arbeiten im öffentlichen Sektor weiterhin Standard ist, gelten sichere Endgeräte mittlerweile als essenziell, um die Einhaltung der DSGVO, der BSI-Richtlinien und der neuen EU-Sicherheitsanforderungen sicherzustellen.

Vor diesem Hintergrund werden hochsichere Notebooks, die speziell für klassifizierte Umgebungen entwickelt wurden, zunehmend unverzichtbar.

Behörden haben Zugriff auf eine Vielzahl sensibler Daten. Dazu gehören beispielsweise Informationen zu Steuererklärungen, Fahrzeuganmeldungen oder Einwohnermeldedaten. Solche Informationen müssen laut DSGVO besonders geschützt werden, damit sie nicht in falsche Hände geraten. Aber auch interne Informationen wie Gesetzesentwürfe, Statusberichte zur Wirtschafts- oder Verteidigungslage dürfen nicht breit mit Dritten geteilt werden. Für Cyber-Kriminelle sind diese Daten bares Geld wert: Sie verkaufen diese Informationen gerne profitabel im Dark Web oder sogar an andere Nationen.

Viele dieser Daten werden daher mit einer entsprechenden Verschlüsselungsstufe versehen und sind nur für Mitarbeiter mit einer entsprechenden Freigabe einsehbar. Diese strengen Anforderungen sind vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vorgegeben. Die erste Stufe ist der Sicherheitsstandard „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)“ sowie vergleichbare internationale Vorgaben. Um diese Informationen entsprechend abzusichern, benötigen Behörden und Ministerien sichere Hardware, BSI zugelassene Softwarekomponenten und Lösungsintegration gemäß Anforderungsprofil „Sicherer VS-Arbeitsplatz“.

HP bietet hier mit HP Sure Station leistungsfähige, stabile und leichte Premium-Notebooks, die trotz umfassender, integrierter Sicherheitsarchitektur maximale Leistung für alle Anforderungen des modernen, hybriden Büroalltages gewährleisten. Die abgesicherte Hardware hat Zugang zu modernsten 5G Netzen und sorgt auch für die Interoperabilität der abgestimmten Paket-Lösung aus Hardware und Software. Damit sind Mitarbeiter in der Lage, von hybriden Arbeitsmodellen zu profitieren.

HP Sure Station verfügt dank integrierter NPU (Neural Processing Unit) über die Voraussetzungen für die Nutzung lokaler KI Anwendungen direkt auf dem Gerät. Der Vorteil: Die Anfragen werden direkt auf dem Notebook ausgeführt und werden nicht in der Cloud verarbeitet. Damit lassen sich die Daten nicht während des Transfers abfangen. Diese Art der KI-Nutzung wird häufig aus Sicherheitsgründen bevorzugt, so das Ergebnis der HP Studie „KI im Unternehmen 2025: Vom Hype zur Realität in 2025“: Immerhin 55,1 Prozent der Studienteilnehmende implementieren KI komplett oder zumindest teilweise lokal.

Doch HP Sure Station ist noch umfangreicher geschützt: Die Hardware verfügt bereits ab Werk über eine Reihe integrierter Sicherheitsmaßnahmen. Dazu gehört beispielsweise der nahtlose Schutz der Notebooks innerhalb der Lieferkette (HP Supply Chain Security) vor physischer Gerätemanipulation (HP TamperLock). Teil davon ist auch eine transparente und auditierbare Lieferkette inklusive nachvollziehbarer Herkunft der Hardware. Spezielle BIOS-Sicherheitsfunktionen (wie HP Sure Start) gewährleisten ein sicheres Booten des Geräts, während HP Sure View, ein integrierter Blickschutz, visuelle Angriffe beim Arbeiten im öffentlichen Raum verhindert. HP Sure Click Enterprise ermöglicht die sichere Nutzung des Internets, zudem das sichere Öffnen von E-Mail-Anhängen und schützt mittels einer sicheren Micro-Virtualisierung das Notebook. Damit ist gleichzeitig, gemäß den aktuellen Empfehlungen des BSI, die Prävention beispielsweise vor Ransomware beim Zugriff auf das Internet gegeben.

Der umfangreiche Schutz der Lösung zieht sich von der Produktion bis hin zum Ende des Lebenszyklus. Durch ihren modularen Aufbau lassen sich die Geräte am Nutzungsende weiterverkaufen oder intern für weniger sicherheitsrelevante Anwendungen weiterverwenden. Die sichere Entsorgung der Hardware inklusive sicherem Datenmanagement am Lebensende ist eine weitere Option. Damit unterstützt HP nicht nur Behörden wirtschaftlich zu agieren, sondern auch nachhaltig.
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